Aktuelles: Helmut Büchter: 12. März bis 23. April 2017 im Kleinen Format
Finissage
im „Kleinen Format“, Hauptstraße 67, 42555 Velbert-Langenberg
mit den Werken von Helmut Büchter,
Sonntag, 23. April 2017 von 15 bis 17 Uhr
Seine Kunst ist kritisch, politisch und auch plakativ. „Ein Kunsthistoriker hat mir einmal gesagt, dass ich das Leben male“, so Helmut Büchter. Studiert hat er freie Grafik an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Professor Rolf Sackenheim sowie von 1974 bis 1978 Bildhauerei bei Professor Wilhelm Hable.
Vom 12. März bis zum 23. April 2017 zeigt er seine Werke im „Kleinen Format“ der galerie#23 in Velbert-Langenberg, Haupstraße 67. Es sind Menschen, die Angst und Verletzlichkeit zeigen. Gesellschaftspolitische Zustände bilden in der Regel den Ausgangspunkt seines künstlerischen Schaffens. Fotos aus Zeitschriften oder TV-Nachrichten bilden den Fundus, aus dem er seine Bildmotive schöpft.
Seine Gemälde spiegeln die Parallelität von erotischer Werbung und realistischer Gewaltdarstellung in unseren Medien. Seine Kompositionen wirken wie Inszenierungen, als Bühne für Mensch und Tier dient ihm die Landschaft. Jedes seiner Gemälde wirkt erzählerisch wie ein Comic, ohne das die Geschichten auf den ersten Blick einen Sinn ergeben. Es bleibt dem Betrachter überlassen die Zusammenhänge aufzuspüren und globale Themen darin zu erkennen.
Die Finissage ist am Sonntag, 23. April 2017, von 15 bis 17 Uhr. Die Öffnungszeiten sind Sonntag von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 02052/9258363.